De mieren (Formicidae) van Vlaanderen.

 

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Formicidae : Myrmicinae : Leptothorax

Leptothorax Mayr, 1855

Datum van de beschrijving: 1855
Beschreven door: Mayr, pagina(s) 273-478.
Referentie van de originele beschrijving:

  • Mayr, G., 1855. Formicina austriaca. Beschreibung der bisher im oesterreichischen Kaiserstaate aufgefundenen Ameisen nebst Hinzufuegung jener in Deutschland, in der Schweiz und in Italien vorkommenden Ameisen.Verh. Zool.-Bot. Ver. Wien 5: 273-478.

Synoniemen:

  • Doronomyrmex Kutter
  • Mychothorax Ruzsky

Nederlandse naam: slankmieren

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typebeschrijving

Leptothorax Mayr n.g.
λεπτος schlank, θωραξ Brust.


Arbeiter. Der feingerunzelte Kopf ist langer als breit und breiter als der Thorax. Die Oberkiefer sind breit und gezähnt. Die Unterkiefertaster sind fünfgliedrig, deren letztes Glied ist das längste von allen. Die Lippentaster sind dreigliedrig. Die Oberlippe ist in der Mitte des Vorderrandes schwach stumpwinklig ausgerandet. Der Clypeus ist sehr wenig gewölbt oder vorne concav, bei einer Art undeutlich gezähnt. Die Fühler sind ellf- bis zwölfgliedrig. Die Punctaugen sind wohl meist vorhanden, aber oft sehr undeutlich, ebenso das Stirnfeld. Die Netzaugen sind nicht klein. Der fein gerunzelte und schlanke Thorax is vorne am breitesten und verschmälert sich allmählig nach hinten, er ist oben zwischen dem Meso- und Metanotum nicht eingeschnürt, sondern bloss mit einer Furche versehen. Das Metanotum trägt zwei horizontal nach hinten oder schief nach hinten und aufwärts gerichtete Dornen. Das erste Glied des Stielchens ist vorne kurz stielförmig, hinten knotenförmig; das zweite Glied ist knotenförmig unten nicht bedornt, der Knoten ist so lang als breit und etwas niedriger als der erste Knoten. Der Hinterleib ist rundlich oder oval und über drei Viertheile desselben werden von seinem ersten Segmente bedeckt.

Weibchen. Der Kopf ist mit Ausnahme der Punct- und Netzaugen so wie beim . Der Thorax is von vorne bis zur Mitte ziemlich gleichbreit oder nur unbedeutend in der Mitte breiter. Das Mesonotum ist stark abgeflacht. Das mit zwei horizontal nach hinten oder nach hinten und aufwärts gerichteten Zähnen oder Dornen versehene Metanotum vermehrt die Länge des Thorax um seine eigene Länge und hat eine nur wenig nach abwärts geneigte Basalfläche. Das Steilchen ist so wie beim , nur ist der zweite Knoten meist unbedeutend breiter als lang. Der Hinterleib ist ei- oder langlicheiförmig, und wenigstens zwei Drittel desselben werden von seinem ersten Segmente bedeckt. Die Flügel sind milchweiss oder sehr schwach gelblich, ebenso deren Rippen. Die Costa transversa verbindet sich mit der Costa cubitalis an deren Theilungsstelle, wodurch bloss eine einzige geschlossene Cubitalzelle entsteht; der innere Cubitalast ist oft nicht deutlich ausgebildet; die geschlossene Discoidalzelle ist vorhanden.

Männchen. Der Kopf ist kurz und breiter als der Thorax. Die Oberkiefer sind nicht breit, gezähnt oder ungezähnt. Der Clypeus ist schwach gewölbt. Der Schaft der zwölf- bis dreizehngliedrigen Fühler ist kurz, die Geissel ist fadenförmig. Die Punctaugen sind gross, die Netzaugen stehen stark hervor. Das Mesonotum ist mit zwei nach hinten convergirenden Linien versehen. Der Metathorax ist nicht verlängert und das Metanotum
ist mit zwei Beulen, selten mit zwei sehr kurzen Zähnchen versehen. Das erste Glied des Stielchens ist hinten knotenförmig verdickt und nach vorne conisch zulaufend; das zweite Glied ist knotenförmig. Das erste Segment des Hinterleibes bedeckt etwa zwei Drittel des letzteren. Die Flügel sind so wie beim gebildet.

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